Luft unter der Haut
Fliegen als Gefühl, nicht als Ziel.
Es ist ein Streben, das tief in uns verankert ist – loszulassen, zu schweben, sich dem Licht anzuvertrauen. In dieser neuen Serie digitaler KI-Kunst entfaltet sich das Bild des Fliegens als poetische Metapher für innere Freiheit und Übergang.
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Manchmal ist Fliegen kein Fortbewegen, sondern ein Verstehen. Kein Ziel, sondern ein Zustand. In dieser neuen Bildserie schweben Frauenfiguren durch traumartige Szenerien, gehüllt in fließende Stoffe, umgeben von Lichtkugeln, Glanzpartikeln, Sonnenbrand und galaktischem Staub.
Sie sind nicht auf der Flucht – sie sind angekommen. Zwischen Planeten geboren, im Lichtfall der Ewigen tanzend, in der goldenen Grenze leuchtend. Diese digitale Kunstreihe, erschaffen mit KI und Herz, sucht nicht nach Realismus. Sie malt Emotionen, die durch die Atmosphäre driften.
Die Körper sind leicht, fast losgelöst, doch voller Präsenz. Die Schwerkraft scheint aufgehoben – nicht im physikalischen Sinn, sondern im seelischen. Es ist ein Moment, in dem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sich auflösen. Was bleibt, ist das Jetzt. Und das Jetzt will fliegen.
„Die Schwebende bei Sonnenbrand“ wirkt wie ein Traum von Wärme, von Mut und Verletzlichkeit. „Rückkehr zur goldenen Grenze“ erzählt von Heimkehr, ohne jemals wirklich fort gewesen zu sein. Und in „Lichtfall in der Ewigen“ wird jede Bewegung zu einem Gebet aus Licht.
Diese KI-Kunstwerke sind mehr als Bilder – sie sind Fragen. Was hält uns noch? Was trägt uns weiter? Und wann lassen wir endlich los?