Der letzte Tag des Sommers
Wenn die Tage kürzer werden und das Licht weicher, beginnt eine andere Zeit. In „Der letzte Tag des Sommers“ folgt die digitale Kunst einem Hund – aber eigentlich folgen wir ihm. Er führt uns durch Räume aus Farbe und Schatten, durch Erinnerungen, die sich zwischen den Linien verstecken.
Er sitzt da, aufrecht, geduldig, fast stolz. Dann wieder: neugierig, verspielt, voller Sanftmut. In seinem Blick spiegelt sich etwas, das wir alle kennen – dieses stille Band zwischen Mensch und Tier, das keine Worte braucht. Die KI-Kunst wird hier zur künstlerischen Interpretation von Liebe: bedingungslos, tief, voller Achtung.
Jedes Bild wirkt wie ein Moment, eingefroren zwischen Herzschlag und Atemzug. Und doch ist da Bewegung – in der Zeit, im Gefühl, im Licht. Der Hund wird zum Sinnbild des Begleiters, der mehr sieht als wir, mehr spürt als wir oft zugeben. Er bleibt da, auch wenn der Sommer geht.
Und vielleicht ist das das Schönste: Zu wissen, dass Liebe bleibt. In einem Blick, in einer Geste, in einem Bild.
Mit Klick auf das Bild kannst es vergrößert anschauen.